Pad Thai ist mein absoluten Lieblingsgericht. Es stammt aus Thailand und wird auch hierzulande gern im Restaurant bestellt. Aber um es zu genießen, musst du nicht auswärts essen gehen. Denn der Asia-Klassiker kann mit wenig Aufwand selbst zu Hause nachgekocht werden.
Alles, was du dafür brauchst, sind ein paar besondere Zutaten. Wer gern asiatisch kocht, sollte diese allerdings sowieso zu Hause haben. Für Pad Thai sind das unter anderem Tamarindenpaste und Fischsoße. Keine Bange, wenn du dich vegetarisch ernährst: Mittlerweile bekommst du sogenannte No-Fish-Soßen in Bioläden und gut sortierten Supermärkten. Sie imitiert den Geschmack der herkömmlichen Fischsoße sehr gut und kann als Alternative herhalten.
Unser Rezept für Pad Thai kommt ohne Fleisch aus. Für alle, die nicht darauf verzichten möchten, eignet sich etwa Hühnchen oder gar Garnelen als zusätzliche Zutat. Wir haben das Gericht aber auch schon mit gebratenem Tofu probiert.
Pad Thai könnte man als thailändisches Nationalgericht bezeichnen. Für die Reisnudel-Spezialität gibt es nicht das eine Rezept, sondern viele verschiedene Varianten. Es zeichnet sich durch seine intensiven Aromen aus und begeistert Fans mit der Kombination aus scharfen, süßen, sauren und salzigen Komponenten.
Gefällt dir die thailändische Küche? Tauche noch intensiver darin ein, indem du dir Klassiker wie Pad Thai auch mal vegan zubereitest. Vielleicht hast bisher auch noch nie die Suppe Tom Kha Gai oder ein Massaman-Curry gegessen. Aber auch andere Länder Asiens haben köstliche Spezialitäten, die du unbedingt einmal kosten solltest. Wir sind beispielsweise große Fans von Samosas, indischen, gefüllten Teigtasche, die knusprig gebacken oder frittiert werden. Dazu passt ein Mango-Chutney sehr gut. Wir wünschen dir viel Spaß auf deiner kulinarischen Reise Richtung Asien!