NRW: US-AMERIKANER PROBIERT METTBRöTCHEN – DEUTSCHE RASTEN AUS: „KULTURBANAUSE“

Zum Frühstück ein herzhaftes Brötchen mit Mett und Zwiebeln? Für viele Menschen in Deutschland nur schwer vorstellbar – aber in NRW eine absolute Delikatesse!

Social-Media-Star „ryaneatss“ lebt seit einiger Zeit in NRW und lässt es sich dabei nicht nehmen, diverse lokale Speisen zu probieren. Den Klassiker Currywurst-Pommes hat er bereits getestet (>> hier mehr dazu) – aber natürlich darf das Mettbrötchen auf seiner Liste keinesfalls fehlen.

Doch bereits bei der Zubereitung vor der Kamera raufen sich viele NRWler und Mettbrötchen-Connaisseure frustriert die Haare.

NRW: US-Amerikaner probiert Mettbrötchen

„Ich glaube, das ist ein beliebtes Gericht hier in Deutschland“, leitet Ryan sein Video ein – und wendet sich erst einmal mit einer Erklärung an seine Zuschauer in der US-amerikanischen Heimat: „Ich weiß, was ihr denkt. Das sieht etwas merkwürdig aus. Im Kern ist das essbares, rohes Fleisch. Es hat Zwiebeln und Butter mit dabei.“

Anschließend schnappt sich Ryan einen Salzstreuer, würzt das Mett damit etwas nach – doch dann folgt ein Schritt, bei dem vielen Menschen in NRW wohl die Augen aus dem Kopf fallen: Ryan verteilt zusätzlich Röstzwiebeln auf dem Brötchen! Anschließend klappt er das Brötchen zusammen und nimmt einen großen Bissen.

Butter und Röstzwiebeln? Mettbrötchen-Fans rasten aus

Sofort werden die Kommentare geflutet von zahlreichen deutschen Kommentaren, in denen Ryan von zahlreichen Mettbrötchen-Experten auf seine unverzeihlichen Fehler hingewiesen wird:

  • Wtf? Was sollen die frittierten Zwiebeln?
  • Warum ist da Butter drauf? Und das ist viel zu wenig Mett, Bro.
  • KEINE BUTTER.
  • Da muss mehr Mett drauf sein!
  • Nooo, wieso denn die Zwiebeln? Kulturbanause. Eieiei, kein Wunder, dass es nicht schmeckt.
  • Warum Röstzwiebeln?
  • Oh nein, nicht zuklappen. Nur auf eine Hälfte und rohe Zwiebeln. Ich mach noch Senf drauf.
  • Nur eine Hälfte Brot, keine Butter und keine Röstzwiebeln.

Und wie lautet Ryans eigenes Fazit? Er stört sich an der Textur des rohen Metts – „da komme ich nicht drüber hinweg“. Beim zweiten Bissen verzieht er das Gesicht und macht eine ablehnende Handbewegung. „Die Zwiebeln helfen definitiv, den Geschmack des Fleisches zu überdecken“, meint er. Das ganze Mettbrötchen bekommt er jedoch nicht herunter.

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Für einige Nutzer Grund genug für ein drastisches Urteil: „Integrationstest fehlgeschlagen“. Nun, wenn er auf die Rezeptvorschläge aus den Kommentaren hört, kann er sich vielleicht ja ein Mettbrötchen zusammenbauen, das sogar ihm schmeckt.

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